Gestern war es endlich so weit. Der 17.12 war gekommen und mein erster Roman L.I.T.E 1 - Starting Point ist bei Amazon Kindle als eBook zum Preis von 4,99 € erschienen! Lost in the Echos erzählt Nivans Geschichte. Nivan ist zu beginn der Story 20 Jahre alt und noch Schüler an der Militärakademie, um sich zum Piloten ausbilden zu lassen. Wir begleiten ihn dann in das Outer-Rim-Programm. Klappentext: Nivan hielt an seiner Überzeugung fest, obwohl ihm niemand glaubte. Er hatte ein Ziel, für das ihn alle belächelten. Jahre kämpfte er für seinen Traum: Ins Outer-Rim der von Menschen erforschten Galaxie versetzt zu werden. Angekommen, wo er sein Leben lang sein will, überfällt ihn die harschte Realität. Mit ihr kommt nicht nur die Bestätigung, dass er die ganze Zeit im Recht gewesen war, sondern auch eine Wahrheit, die sein Weltbild aus den Fugen hebelt. Genre: Science Fiction / (Gay) Romance Rating: 18+ Ich habe dieses Manuskript 2017 im April entworfen und beendet.
Ich habe vor kurzem einen Post gelesen und habe mir seitdem den Kopf darüber zerbrochen, was sie darin geschrieben hat. Darin schrieb sie, dass Autoren und Lektoren als Rezensenten eher kritisch ins Auge zu fassen seien. April Nierose schrieb: "[...] [E]s ist unfassbar schwer, sich vom Gedanken zu lösen, wie man es selbst machen würde [...]". Für mich persönlich gilt das gar nicht. Ich habe in der Vergangenheit Lektorenaufträge für Kommilitonen erfüllt - Freundschaftsdienst, ohne Entlohnung - und plane eine Selbstständigkeit in dem Bereich im Februar 2020. Ich bin als Testleser tätig und bin selbst Autor von so vielen Romanen, dass kann man an einer Hand nicht mehr abzählen. Ändert das meine Sicht auf die Bücher? Für mich ist es ganz klar nicht der Fall. Das, was ich lese, ist kein Mainstream, man bekommt es ohnehin kaum in der Buchhandlung, wenn man es nicht explizit bestellt. Ich gebe NIE etwas auf die Meinung in den Rezensionen bei bspw. Amazon, denn oftmals gefällt mir