Ich habe vor kurzem einen Post gelesen und habe mir seitdem den Kopf darüber zerbrochen, was sie darin geschrieben hat. Darin schrieb sie, dass Autoren und Lektoren als Rezensenten eher kritisch ins Auge zu fassen seien. April Nierose schrieb: "[...] [E]s ist unfassbar schwer, sich vom Gedanken zu lösen, wie man es selbst machen würde [...]". Für mich persönlich gilt das gar nicht. Ich habe in der Vergangenheit Lektorenaufträge für Kommilitonen erfüllt - Freundschaftsdienst, ohne Entlohnung - und plane eine Selbstständigkeit in dem Bereich im Februar 2020. Ich bin als Testleser tätig und bin selbst Autor von so vielen Romanen, dass kann man an einer Hand nicht mehr abzählen. Ändert das meine Sicht auf die Bücher? Für mich ist es ganz klar nicht der Fall. Das, was ich lese, ist kein Mainstream, man bekommt es ohnehin kaum in der Buchhandlung, wenn man es nicht explizit bestellt. Ich gebe NIE etwas auf die Meinung in den Rezensionen bei bspw. Amazon, denn oftmals gefällt mir...
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