Direkt zum Hauptbereich

Inspired by...

I really do enjoy talking about what inspires me. There are so many ways to get the input you need to write a story or just a scene in your manuscript.


Writing and showing you guys something that inspires me is nice to some extent but it’s crystal clear that none of us can show everything that inspires him/her. 


I myself are inspired by so many things. Mostly music and pictures.

Lyrics are a main inspiration for me. Espacially Metalcore-Bands like Bring me the Horizon, Asking Alexandria or even new Bands like Our Mirage (check them out by the way!) And I love scrolling through websides like Tumblr to find pictures which fitting the apperance and the interests of my Main Characters. I love to put those "moodboards" together to show you what I think is important for my MC. 

But (!!) the greatest inspiration of all is the everyday life, right? The Real Life we all have. The daily situations, conversations we might listen to at the bus drive to university or the peoples passing by while we went for a walk or shopping. The simple things are the greatest inspiration of all. 


Yesterday for example, I saw the circus which is currently located in my little town. I passed by while driving home and I immediately thought about some story where a circus is involved. I thought about a boy who works as a member of a travelling menagerie. And I imagine another boy who meet the circus-guy and yeah, some kind of magic happen between these two. I love writing about magical meetings and relationships. I enjoy writing lovestories with my cute boys too much. 


My brain works a bit different than other people’s do. And I think that most of my fellow writers know this kind of thing. We see something and in an instant, we get some idea for a somewhat random plot, right?


It depends on what I write at the very moment, but when I write about my slice of life lovestories, most of the events that happen in the book might have happened in the past or are a current topic in my life. Writing is somewhat like writing a diary for me, only that it isn’t a diary for real but more a way to work through the shit happened to me (does this even make sense?) – but it’s a great way to get all those bottled-up emotions and events out of the system. And writing really helps me a lot by getting my shit together.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Versprochen

„Wenn du vor dem Spiegel stehst, das Messer in der Hand hältst, mit dem du immer deine Haare schneidest, und dich fragst, ob es sehr wehtun würde…. Ob ein oder zwei Schnitte in die Haut wehtun würden. Und dann erst wird dir wirklich klar, wie weit du inzwischen wieder bist. Ab diesem Moment sind es nicht einfach nur ein paar Probleme. Ab diesem Moment ist es nicht nur ein kleiner Schubser über die normale Belastungsgrenze. Ab diesem Moment ist es auch keine körperliche Müdigkeit mehr. Du weinst nicht, weil du müde bist. Du weinst, weil du ab Ende bist.   Du hast keine Ahnung, wohin mit all den Gefühlen die dich innerlich zu zerdrücken scheinen. Du kannst sie nicht einfach rauslassen, so wie du es gern würdest. Alles um dich herum scheint einzubrechen, es wird alles nur schwerer anstatt besser zu werden. Und gerade all das stützt auf dich ein und lässt dich Gedanken an etwas verschwenden, an das du früher nicht ein einziges Mal gedacht hast. Aber du weißt, dass Schmerzen ...

Romanvorstellung: Blue Moon

Momentan arbeite ich alte Storys auf, weil bei einigen war echt eine gute Idee dahinter, aber ja - dann kam eben das Leben dazwischen und man muss Prioritäten setzen. Blue Moon  habe ich auf jeden Fall wieder ausgegraben und hoffe, sie dieses Mal beenden zu können! Cover folgt! Klappentext:  " Bisher war Noels Leben ein Griff ins Klo. Und zwar mit beiden Händen. Von der einen Firma wegen Stellenabbaus gekündigt, trennen sich die Wege zwischen ihm und der nächsten, weil er nicht für Sklaventreiber arbeiten wollte. Arbeitslos und wieder mit seiner Mutter zusammenlebend nimmt Noel den Job seiner Mutter an, als sie krankheitsbedingt für ein paar Monate ausfällt. Was er nicht weiß: Der kamerascheue und zurückgezogen lebende, eher im Hintergrund agierende Chef der international tätigen Firma Donnoley Enterprises ist unglaublich gutaussehend und charmant - genau sein Beuteschema. Alles an dem Mann ist perfekt. Bis auf eine Schwäche: Er ist blind. Noel wehrt sich mit Händen und Fü...

Online-Roman: Perlenmond

Ich möchte die Chance hier nutzen, um euch auf meinen neuen (alten) Fantasyroman "Perlenmond" aufmerksam zu machen.  Das Genre ist, wie eigentlich zu 98% der Fälle, Gaylove und Fantasy. Ihr findet "Perlenmond" wie immer auf  meinem Fanfiktion-Account Eleanor Nowak .  ZUSAMMENFASSUNG: " Verons einziger Wunsch war es, dem Leben am königlichen Hof zu entkommen. Er hatte versucht, einen Weg zu finden, zu verschwinden und den Pflichten zu entkommen, die man ihm aufbürdete, doch entkam er den Klauen des Schlosses nie. Erst als sein Vater ihm einen Lustsklaven  in Form eines seltenen Naturgeistes schenkt, und ihm droht, das magische Wesen zu töten, wenn er ihn nicht annehmen würde, sieht Veron sich gezwungen, einen Weg zu finden, um zu fliehen. Er nimmt Cairan mit sich, als er das Schloss überstützt verlässt und verspricht ihm, ihn nach Hause zu bringen. Was er dabei jedoch vergisst ist, dass Neugierde und Interesse an einer anderen Person im schlimmsten Fall zu ...