#wirsindtraumfaenger Challenge

Ich habe vor ein paar Tagen die Seite www.vomschreibenleben von Annika Bühnemann entdeckt und seitdem folge ich ihr dort und auf Instagram. Ich mag ihre Posts sehr gern und finde, dass das, was sie schreibt und auch auf Youtube sagt, sehr hilfreich und auch aufbauend ist. Manchmal braucht man sowas als Autor - die Möglichkeit,anderen Autoren, die schon mehr erreicht haben als man selbst, zuzuhören. Und da ich zwischen den Lernphasen für die Uni-Prüfungen wenig kreativ war und eher auf Youtube die Zeit totgeschlagen habe, während mich die Lehrbücher strafend ansahen, habe ich mir viele ihrer Videos angesehen. Abgesehen von dem hilfreichen Aspekt, hat sie eine sehr angenehme Stimme :) Man kann ihr also wunderbar auch über eine längere Zeit zuhören!

Aber um auf den Punkt zu kommen: Heute (zumindest habe ich es heute entdeckt) hat sie einen neuen Post bei "Vom Scheiben leben" online gestellt und der dreht sich eben um die 31 Tage-Challenge #wirsindtraumfaenger und da ich momentan eh versuche, meine Internetpräsenz (die immer wieder leidet, ich weiß) auszubauen, werde ich an der Challenge teilnehmen.
Ich werde dafür auf Facebook meine offizielle Autorenseite benutzten. Zum einen werde ich Instagram verwenden, weil Instagram scheinbar sehr gut für die Vernetzung sein soll - ich kann das noch nicht bestätigen, weil ich eher social media scheu bin, aber ich werde es versuchen. Und zum anderen, werde ich auf Facebook und diesen Blog ausweichen, weil manchmal ein Bild für mich nicht ausreicht. Zumal ich denke, dass ich ein paar dieser Tage der Challenge auch nicht machen werde, weil ich hier keine Buchhandlung habe und nicht sicher bin, ob ich in meine Buchhandlung des Vertrauens komme - aber mal sehen, was dabei rauskommt!

Es handelt sich dabei um die März-Challenge vom 1. bis zum 31. März und das sind 31 Tage voller Spaß (hust).

Ich hoffe, dass ich ein paar Leute dazu bringen kann, mir zu folgen und ich hoffe noch mehr, dass man dadurch ein neues Netzwerk an Kontakten knüpfen kann!

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Minderheiten im Romen? Warum nicht!?

Es gibt Themen, über die will niemand schreiben, weil sie Angst haben, hinterher mit Hasskommentaren konfrontiert zu werden. Und es gibt Themen, die werden aus verschiedenen Gründen einfach an den Rand geschoben, in der Hoffnung, man möge sie vergessen. Minderheiten und Randgruppen gehören definitiv zu diesen Themen. Was bedeutet das für uns Autoren? Wir sind eine ganz eigene Spezies Mensch. Wir gehören zu den Künstlern, wir erschaffen etwas, um anderen etwas zu präsentieren. Und in diesem Prozess ist man mit einer Fragestellung konfrontiert, die viele aus reiner Panik an Kritik unter den Tisch fallen lassen: Können bzw. dürfen wir über Minderheiten schreiben? Die Antwort dafür liegt für mich auf der Hand: Natürlich dürfen wir das. Aber es ist dennoch Vorsicht geboten. Geht man als Autor an ein kritisches Thema heran, muss man wissen, auf was man sich einlässt. Das heißt, dass es unerlässlich ist, sich intensivst mit der Materie auseinanderzus...

Romanvorstellung: Drowned Souls

Nach langem Hin und Her, habe ich mich dann doch dazu entschieden, die Mermaid-Story "Drowned Souls" auf Fanfiktion.de zu veröffentlichen. Darum geht es: " Darian ist kurz davor, das Studium zu schmeißen, obwohl er Semester für Semester durchgehalten hat. Das, was er an der Uni tut, erscheint ihm nutzlos. Ihm fehlt eine Richtung und ein Ziel in seinem Leben. Ihn für etwas zu begeistern gleicht einer olympischen Disziplin. Milo und Finn versuchen ihr Bestes, schaffen es aber nicht, zu ihm durchzudringen. Seine Mutter, Meeresbiologin aus Leidenschaft, spannt ihn für ihre neuste Entdeckung ein. Das klingt nach der passenden Ablenkung. Darian hätte am liebsten die Arbeitsstätte mit einem hysterischen Lachen verlassen, aber Dr. Manning - der schmierige Kollege seiner Mutter - hält ihn davon ab und lässt ihn die Entscheidung treffen, dass er "wirklich" an dem Projekt mitarbeiten möchte. Es sind seine Geduld und Durchhaltevermögen, die dafür sorgen, dass Jax aus ...

Leseverhalten

Ich habe vor kurzem einen Post gelesen und habe mir seitdem den Kopf darüber zerbrochen, was sie darin geschrieben hat. Darin schrieb sie, dass Autoren und Lektoren als Rezensenten eher kritisch ins Auge zu fassen seien. April Nierose schrieb: "[...] [E]s ist unfassbar schwer, sich vom Gedanken zu lösen, wie man es selbst machen würde [...]". Für mich persönlich gilt das gar nicht. Ich habe in der Vergangenheit Lektorenaufträge für Kommilitonen erfüllt - Freundschaftsdienst, ohne Entlohnung - und plane eine Selbstständigkeit in dem Bereich im Februar 2020. Ich bin als Testleser tätig und bin selbst Autor von so vielen Romanen, dass kann man an einer Hand nicht mehr abzählen. Ändert das meine Sicht auf die Bücher? Für mich ist es ganz klar nicht der Fall. Das, was ich lese, ist kein Mainstream, man bekommt es ohnehin kaum in der Buchhandlung, wenn man es nicht explizit bestellt. Ich gebe NIE etwas auf die Meinung in den Rezensionen bei bspw. Amazon, denn oftmals gefällt mir...

S.A. Trope

Dieses Blog durchsuchen